Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH

KAHLA: eine Traditionsmarke seit 1844

„KAHLA ist eine der erfolgreichsten
deutschen Porzellanmarken.“

Die Marke KAHLA

Im Jahr 2019 feierte die Marke ein doppeltes Jubiläum: 175 Jahre Firmengeschichte sind seit der Gründung im Jahre 1844 durch Christian Eckardt vergangen und 25 Jahre seit der Neugründung des Unternehmens nach der Wende. Kunden aus 60 Ländern schätzen die multifunktionalen KAHLA Produkte für den Haushaltsbereich, die Hotellerie und Gastronomie sowie das individuelle Werbeporzellan für Firmenkunden.

Die Manufaktur

Die Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH stellt feines Hartporzellan her, made in Kahla, Thüringen, Germany.

Hier wird es gegossen, gedreht und isostatisch gepresst. Dabei geht es durch viele geschickte Hände, aber auch durch Maschinen mit neuester Robotertechnik.

Nach Formgebung, Glasieren und zwei Bränden (bei 900 °C und bei 1400 °C) ist das strahlend weiße Porzellan fertig. Es kann nun noch per Siebdruck, Malerei oder Airbrush Farbe bekommen, die in einem weiteren Brand eingebrannt wird. Nicht zu vergessen die Beschichtung mit der samtweichen Oberfläche touch! – in Kombination mit kühlem Porzellan eine taktile Sensation!

Familienbetrieb

Vor 25 Jahren stand der Traditionshersteller nach Treuhand-Übernahme und Konkurs knapp vor dem Aus. Doch dann kam ein Ex-Rosenthal-Manager mit einer Vision: Günther Raithel baute das Unternehmen als KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH wieder auf. Dabei schlug er von Anfang an einen konsequenten Kurs der Erneuerung ein – nicht nur für das Unternehmen selbst, sondern auch für die gesamte deutsche Tischkultur. Mit Designerin Barbara Schmidt an seiner Seite entstaubte Raithel den Traditionswerkstoff Porzellan und machte ihn fit fürs neue Jahrtausend. Für innovatives Produktdesign, intelligente und ökologische Konzepte wurde KAHLA seither mit mehr als 100 internationalen Designpreisen ausgezeichnet. Doch die deutsche Porzellanbranche steht seit Jahrzehnten unter Preisdruck. Billiganbieter aus Asien überschwemmen den Markt. Im März 2020 meldete KAHLA erneut Insolvenz an.

Auf einer Messe hatte Sohn Holger Raithel Daniel Jeschonowski kennen gelernt. KAHLA wollte für dessen Firma Senator Tassen herstellen. Doch anstelle der Lieferantenbeziehung, übernahm Daniel Jeschonowski KAHLA ganz, so dass das Unternehmen von Familie zu Familie weitergegeben wurde. Daniel Jeschonowski leitet seit September 2020 als Geschäftsführender Gesellschafter die Firma, die nun unter den Namen Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH designprämiertes Porzellan - Made in Germany - produziert.

Warum KAHLA?

Warum KAHLA?

Warum KAHLA?

Hochwertige Qualität

Seit 1844 wird im thüringischen Kahla hochwertiges Hartporzellan produziert, das bis heute zu einem der beliebtesten und innovativsten Porzellane in Europa zählt.

Exklusives Design & breite Produktpalette

Porzellan für jeden Anlass, für alle Speisen und für jeden Wohnraum. Mehr als 100 Designpreise in den verschiedenen Kategorien belegen diese Tatsache eindrucksvoll.

Funktionalität

Auch in Sachen Funktionalität sticht KAHLA heraus. Das äußerst robuste Hartporzellan ist spülmaschinenfest, bakterienabweisend und mikrowellenfest.

KAHLA Meilensteine

2020

Umfirmierung in Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH und Übernahme des Geschäftsbetriebs mit Daniel Jeschonowski als Geschäftsführender Gesellschafter.

2019

KAHLA feiert 175 Jahre Porzellanproduktion.

2018

Internationaler Porzellanworkshop KAHLA kreativ unter dem Motto „Tasting Tomorrow“.

2017

Auszeichnung mit dem 100. Designpreis.

2016

Mit der Einführung des To Go Becher Konzepts cupit setzt KAHLA ein weiteres starkes Zeichen für Umweltbewusstsein im Alltag.

2014

Einführung der Weltneuheit Magic Grip – Porzellan mit integriertem Silikonfuß. KAHLA ist Mitglied des Nachhaltigkeitsabkommens Thüringen (NAT), einem Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften.

2013

Auszeichnung mit dem 80. Designpreis.

2012

TÜV Zertifizierung als umweltfreundliches Unternehmen nach ISO 14001. Eröffnung KAHLA Point of Brand in Berlin.

2011

Einweihung eines modernen Ofen- und Handlingsystems.

2010

Installation einer Photovoltaikanlage auf den Dächern der Produktionshallen. Internationaler Porzellanworkshop "KAHLA-Kreativ" in Kahla. Erhalt des 70. Designpreises.

2009

Vorstellung der „KAHLA pro Öko“ Nachhaltigkeitsstrategie.

2008

Design-Projekt „Functional Gifts“ mit der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design (Halle).

2007

Eintritt mit "OPUS" und "KAHLA individual" ins Premiumsegment. Erhalt des 60. Designpreises.

2006

Ort im "Land der Ideen". Designwettbewerb "20 Hotelträume".

2005

Einführung des beschreibbaren Porzellans Notes.

2004

Einführung von touch! – dem einzigartigen Porzellan mit samtweicher Oberfläche. Internationaler KAHLA-Designwettbewerb "Tomorrow"s Parties“. Inbetriebnahme einer Roboterpresse der neuesten Generation. Verleihung des 40. Designpreises in 10 Jahren.

2002

Die Exportquote ist auf 45 Prozent gestiegen. KAHLA-Produkte sind in 55 Ländern erhältlich.

2000

Die KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH wird ein reines Familienunternehmen der Familie Raithel.

1999

Neuer Messestand in Frankfurt/Main auf 225 m². Der Umsatz im Fachhandel verdoppelt sich. Internationaler Designwettbewerb „Survival Kit“ fördert junge Designer.

1998

Mit dem Konzept „Update“ gelingt der Durchbruch. Internationaler Porzellanworkshop „KAHLA-Kreativ“ in Kahla.

1997

Vorstellung des Werbeartikel-Bereichs "ARTVERTISING by KAHLA".

1996

Zertifizierung des Qualitätsstandards nach DIN ISO 9001 als erstes Porzellanunternehmen in den neuen Bundesländern.

1995

Einführung des KAHLA Hotelporzellans.

1994

Neugründung der KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH mit Günther Raithel als mehrheitlichem Gesellschafter. Nach umfangreichen Investitionen verfügt KAHLA über eine wegweisende Fertigungstechnologie.

1991

Die Treuhand privatisiert das Unternehmen, zwei Jahre später muss Konkurs angemeldet werden.

1979

zum „VEB Feinkeramik“ gehören 17 Porzellanwerke mit 18.000 Beschäftigten. Stammsitz ist Kahla.

1961

Fabrik- und Bürogebäude werden am heutigen Standort neu gebaut, moderne Tunnelofentechnologie wird installiert. 50 Prozent der Produktion wird in über 30 ost- und westeuropäische Länder exportiert.

1952

Kahla wird „Volkseigener Betrieb“.

1946

Porzellanfabrik Kahla wird Sowjetische Aktiengesellschaft.

1914

Die Porzellanfabrik Kahla zählt zu den größten Porzellanherstellern Deutschlands und gliedert u. a. die Porzellanwerke Arzberg, Hutschenreuther und Schönwald an.

1888

Gründung einer Aktiengesellschaft durch das Bankhaus Strupp.

1856

August Koch wird Eigentümer, Kahla entwickelt sich zur größten Porzellanfabrik Thüringens.

1844

Christian Eckardt gründet die Porzellanfabrik Kahla. Am 23. Oktober wird das erste Porzellan gebrannt.

2020

Umfirmierung in Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH und Übernahme des Geschäftsbetriebs mit Daniel Jeschonowski als Geschäftsführender Gesellschafter.

2019

KAHLA feiert 175 Jahre Porzellanproduktion.

2018

Internationaler Porzellanworkshop KAHLA kreativ unter dem Motto „Tasting Tomorrow“.

2017

Auszeichnung mit dem 100. Designpreis.

2016

Mit der Einführung des To Go Becher Konzepts cupit setzt KAHLA ein weiteres starkes Zeichen für Umweltbewusstsein im Alltag.

2014

Einführung der Weltneuheit Magic Grip – Porzellan mit integriertem Silikonfuß. KAHLA ist Mitglied des Nachhaltigkeitsabkommens Thüringen (NAT), einem Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften.

2013

Auszeichnung mit dem 80. Designpreis.

2012

TÜV Zertifizierung als umweltfreundliches Unternehmen nach ISO 14001. Eröffnung KAHLA Point of Brand in Berlin.

2011

Einweihung eines modernen Ofen- und Handlingsystems.

2010

Installation einer Photovoltaikanlage auf den Dächern der Produktionshallen. Internationaler Porzellanworkshop "KAHLA-Kreativ" in Kahla. Erhalt des 70. Designpreises.

2009

Vorstellung der „KAHLA pro Öko“ Nachhaltigkeitsstrategie.

2008

Design-Projekt „Functional Gifts“ mit der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design (Halle).

2007

Eintritt mit "OPUS" und "KAHLA individual" ins Premiumsegment. Erhalt des 60. Designpreises.

2006

Ort im "Land der Ideen". Designwettbewerb "20 Hotelträume".

2005

Einführung des beschreibbaren Porzellans Notes.

2004

Einführung von touch! – dem einzigartigen Porzellan mit samtweicher Oberfläche. Internationaler KAHLA-Designwettbewerb "Tomorrow"s Parties“. Inbetriebnahme einer Roboterpresse der neuesten Generation. Verleihung des 40. Designpreises in 10 Jahren.

2002

Die Exportquote ist auf 45 Prozent gestiegen. KAHLA-Produkte sind in 55 Ländern erhältlich.

2000

Die KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH wird ein reines Familienunternehmen der Familie Raithel.

1999

Neuer Messestand in Frankfurt/Main auf 225 m². Der Umsatz im Fachhandel verdoppelt sich. Internationaler Designwettbewerb „Survival Kit“ fördert junge Designer.

1998

Mit dem Konzept „Update“ gelingt der Durchbruch. Internationaler Porzellanworkshop „KAHLA-Kreativ“ in Kahla.

1997

Vorstellung des Werbeartikel-Bereichs "ARTVERTISING by KAHLA".

1996

Zertifizierung des Qualitätsstandards nach DIN ISO 9001 als erstes Porzellanunternehmen in den neuen Bundesländern.

1995

Einführung des KAHLA Hotelporzellans.

1994

Neugründung der KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH mit Günther Raithel als mehrheitlichem Gesellschafter. Nach umfangreichen Investitionen verfügt KAHLA über eine wegweisende Fertigungstechnologie.

1991

Die Treuhand privatisiert das Unternehmen, zwei Jahre später muss Konkurs angemeldet werden.

1979

zum „VEB Feinkeramik“ gehören 17 Porzellanwerke mit 18.000 Beschäftigten. Stammsitz ist Kahla.

1961

Fabrik- und Bürogebäude werden am heutigen Standort neu gebaut, moderne Tunnelofentechnologie wird installiert. 50 Prozent der Produktion wird in über 30 ost- und westeuropäische Länder exportiert.

1952

Kahla wird „Volkseigener Betrieb“.

1946

Porzellanfabrik Kahla wird Sowjetische Aktiengesellschaft.

1914

Die Porzellanfabrik Kahla zählt zu den größten Porzellanherstellern Deutschlands und gliedert u. a. die Porzellanwerke Arzberg, Hutschenreuther und Schönwald an.

1888

Gründung einer Aktiengesellschaft durch das Bankhaus Strupp.

1856

August Koch wird Eigentümer, Kahla entwickelt sich zur größten Porzellanfabrik Thüringens.

1844

Christian Eckardt gründet die Porzellanfabrik Kahla. Am 23. Oktober wird das erste Porzellan gebrannt.

Unternehmenswerte

Unser Grundsatz: Wir sind uns gegenseitig ein Vorbild und behandeln jeden so, wie wir gerne selbst behandelt werden.

Dabei gehen wir respektvoll miteinander um, zeigen Dankbarkeit und sind selbstbewusst.

Dankbarkeit

Wir geben alles für unseren Kunden. Wir setzen uns für Unternehmen und Kollegen ein. Wir honorieren Einsatz und Loyalität.

Respekt

Wir grenzen niemanden aus. Wir akzeptieren abweichende Meinungen. Wir behandeln die Umwelt schonend.

Selbstbewusstsein

Wir zeigen, was wir können. Wir trauen uns „nein“ zu sagen. Wir erzielen marktkonforme Preise.