Eine Reihe von weißen Kaffeetassen steht auf einem Förderband. Die Tassen sind symmetrisch angeordnet und aus Keramik gefertigt. Im Vordergrund ist der unscharfe Teil des Förderbands zu sehen, während im Hintergrund eine metallene Maschine sichtbar ist, die die Tassen bearbeitet. Die Beleuchtung ist hell und gleichmäßig, wodurch eine saubere und industrielle Atmosphäre entsteht.

Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH

KAHLA: eine Traditionsmarke seit 1844

„KAHLA ist eine der erfolgreichsten
deutschen Porzellanmarken.“

Die Marke KAHLA

Im Jahr 2019 feierte die Marke ein doppeltes Jubiläum: 175 Jahre Firmengeschichte sind seit der Gründung im Jahre 1844 durch Christian Eckardt vergangen und 25 Jahre seit der Neugründung des Unternehmens nach der Wende. Kunden aus 60 Ländern schätzen die multifunktionalen KAHLA Produkte für den Haushaltsbereich, die Hotellerie und Gastronomie sowie das individuelle Werbeporzellan für Firmenkunden.

Ein rechteckiges Emblem mit dem Aufdruck „MADE IN GERMANY“ in Großbuchstaben. Darunter steht „seit 1844“ in etwas kleinerer Schrift. Das Design vermittelt einen Eindruck von Qualität und Tradition. Der Hintergrund ist einfach gehalten und lenkt die Aufmerksamkeit auf den Text.

Die Manufaktur

Die Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH stellt feines Hartporzellan her, made in Kahla, Thüringen, Germany.

Hier wird es gegossen, gedreht und isostatisch gepresst. Dabei geht es durch viele geschickte Hände, aber auch durch Maschinen mit neuester Robotertechnik.

Nach Formgebung, Glasieren und zwei Bränden (bei 900 °C und bei 1400 °C) ist das strahlend weiße Porzellan fertig. Es kann nun noch per Siebdruck, Malerei oder Airbrush Farbe bekommen, die in einem weiteren Brand eingebrannt wird. Nicht zu vergessen die Beschichtung mit der samtweichen Oberfläche touch! – in Kombination mit kühlem Porzellan eine taktile Sensation!

Familienbetrieb

Vor 25 Jahren stand der Traditionshersteller nach Treuhand-Übernahme und Konkurs knapp vor dem Aus. Doch dann kam ein Ex-Rosenthal-Manager mit einer Vision: Günther Raithel baute das Unternehmen als KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH wieder auf. Dabei schlug er von Anfang an einen konsequenten Kurs der Erneuerung ein – nicht nur für das Unternehmen selbst, sondern auch für die gesamte deutsche Tischkultur. Mit Designerin Barbara Schmidt an seiner Seite entstaubte Raithel den Traditionswerkstoff Porzellan und machte ihn fit fürs neue Jahrtausend. Für innovatives Produktdesign, intelligente und ökologische Konzepte wurde KAHLA seither mit mehr als 100 internationalen Designpreisen ausgezeichnet. Doch die deutsche Porzellanbranche steht seit Jahrzehnten unter Preisdruck. Billiganbieter aus Asien überschwemmen den Markt. Im März 2020 meldete KAHLA erneut Insolvenz an.

Auf einer Messe hatte Sohn Holger Raithel Daniel Jeschonowski kennen gelernt. KAHLA wollte für dessen Firma Senator Tassen herstellen. Doch anstelle der Lieferantenbeziehung, übernahm Daniel Jeschonowski KAHLA ganz, so dass das Unternehmen von Familie zu Familie weitergegeben wurde. Daniel Jeschonowski leitet seit September 2020 als Geschäftsführender Gesellschafter die Firma, die nun unter den Namen Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH designprämiertes Porzellan - Made in Germany - produziert.

Warum KAHLA?

Warum KAHLA?

Ansicht eines Industriegebäudes mit dem Schriftzug

Warum KAHLA?

Hochwertige Qualität

Seit 1844 wird im thüringischen Kahla hochwertiges Hartporzellan produziert, das bis heute zu einem der beliebtesten und innovativsten Porzellane in Europa zählt.

Exklusives Design & breite Produktpalette

Porzellan für jeden Anlass, für alle Speisen und für jeden Wohnraum. Mehr als 100 Designpreise in den verschiedenen Kategorien belegen diese Tatsache eindrucksvoll.

Funktionalität

Auch in Sachen Funktionalität sticht KAHLA heraus. Das äußerst robuste Hartporzellan ist spülmaschinenfest, bakterienabweisend und mikrowellenfest.

KAHLA Meilensteine

Ein geschäftsmäßig gekleideter Mann mit Kurzhaarschnitt steht in einem modernen Lager oder einer Bibliothek. Er trägt einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte. Im Hintergrund sind Regale mit orangefarbenen Akzenten sichtbar, die eine Vielzahl von Gegenständen oder Büchern enthalten. Die Umgebung ist hell und vermittelt einen professionellen Eindruck. Der Mann lächelt leicht und blickt direkt in die Kamera.

2020

Umfirmierung in Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH und Übernahme des Geschäftsbetriebs mit Daniel Jeschonowski als Geschäftsführender Gesellschafter.

Ein geschäftsmäßig gekleideter Mann mit Kurzhaarschnitt steht in einem modernen Lager oder einer Bibliothek. Er trägt einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte. Im Hintergrund sind Regale mit orangefarbenen Akzenten sichtbar, die eine Vielzahl von Gegenständen oder Büchern enthalten. Die Umgebung ist hell und vermittelt einen professionellen Eindruck. Der Mann lächelt leicht und blickt direkt in die Kamera.

2019

KAHLA feiert 175 Jahre Porzellanproduktion.

Ein geschäftsmäßig gekleideter Mann mit Kurzhaarschnitt steht in einem modernen Lager oder einer Bibliothek. Er trägt einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte. Im Hintergrund sind Regale mit orangefarbenen Akzenten sichtbar, die eine Vielzahl von Gegenständen oder Büchern enthalten. Die Umgebung ist hell und vermittelt einen professionellen Eindruck. Der Mann lächelt leicht und blickt direkt in die Kamera.

2018

Internationaler Porzellanworkshop KAHLA kreativ unter dem Motto „Tasting Tomorrow“.

Ein geschäftsmäßig gekleideter Mann mit Kurzhaarschnitt steht in einem modernen Lager oder einer Bibliothek. Er trägt einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte. Im Hintergrund sind Regale mit orangefarbenen Akzenten sichtbar, die eine Vielzahl von Gegenständen oder Büchern enthalten. Die Umgebung ist hell und vermittelt einen professionellen Eindruck. Der Mann lächelt leicht und blickt direkt in die Kamera.

2017

Auszeichnung mit dem 100. Designpreis.

Ein geschäftsmäßig gekleideter Mann mit Kurzhaarschnitt steht in einem modernen Lager oder einer Bibliothek. Er trägt einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte. Im Hintergrund sind Regale mit orangefarbenen Akzenten sichtbar, die eine Vielzahl von Gegenständen oder Büchern enthalten. Die Umgebung ist hell und vermittelt einen professionellen Eindruck. Der Mann lächelt leicht und blickt direkt in die Kamera.

2016

Mit der Einführung des To Go Becher Konzepts cupit setzt KAHLA ein weiteres starkes Zeichen für Umweltbewusstsein im Alltag.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2014

Einführung der Weltneuheit Magic Grip – Porzellan mit integriertem Silikonfuß. KAHLA ist Mitglied des Nachhaltigkeitsabkommens Thüringen (NAT), einem Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2013

Auszeichnung mit dem 80. Designpreis.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2012

TÜV Zertifizierung als umweltfreundliches Unternehmen nach ISO 14001. Eröffnung KAHLA Point of Brand in Berlin.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2011

Einweihung eines modernen Ofen- und Handlingsystems.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2010

Installation einer Photovoltaikanlage auf den Dächern der Produktionshallen. Internationaler Porzellanworkshop "KAHLA-Kreativ" in Kahla. Erhalt des 70. Designpreises.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2009

Vorstellung der „KAHLA pro Öko“ Nachhaltigkeitsstrategie.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2008

Design-Projekt „Functional Gifts“ mit der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design (Halle).

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2007

Eintritt mit "OPUS" und "KAHLA individual" ins Premiumsegment. Erhalt des 60. Designpreises.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2006

Ort im "Land der Ideen". Designwettbewerb "20 Hotelträume".

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2005

Einführung des beschreibbaren Porzellans Notes.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2004

Einführung von touch! – dem einzigartigen Porzellan mit samtweicher Oberfläche. Internationaler KAHLA-Designwettbewerb "Tomorrow"s Parties“. Inbetriebnahme einer Roboterpresse der neuesten Generation. Verleihung des 40. Designpreises in 10 Jahren.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2002

Die Exportquote ist auf 45 Prozent gestiegen. KAHLA-Produkte sind in 55 Ländern erhältlich.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

2000

Die KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH wird ein reines Familienunternehmen der Familie Raithel.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1999

Neuer Messestand in Frankfurt/Main auf 225 m². Der Umsatz im Fachhandel verdoppelt sich. Internationaler Designwettbewerb „Survival Kit“ fördert junge Designer.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1998

Mit dem Konzept „Update“ gelingt der Durchbruch. Internationaler Porzellanworkshop „KAHLA-Kreativ“ in Kahla.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1997

Vorstellung des Werbeartikel-Bereichs "ARTVERTISING by KAHLA".

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1996

Zertifizierung des Qualitätsstandards nach DIN ISO 9001 als erstes Porzellanunternehmen in den neuen Bundesländern.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1995

Einführung des KAHLA Hotelporzellans.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1994

Neugründung der KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH mit Günther Raithel als mehrheitlichem Gesellschafter. Nach umfangreichen Investitionen verfügt KAHLA über eine wegweisende Fertigungstechnologie.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1991

Die Treuhand privatisiert das Unternehmen, zwei Jahre später muss Konkurs angemeldet werden.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1979

zum „VEB Feinkeramik“ gehören 17 Porzellanwerke mit 18.000 Beschäftigten. Stammsitz ist Kahla.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1961

Fabrik- und Bürogebäude werden am heutigen Standort neu gebaut, moderne Tunnelofentechnologie wird installiert. 50 Prozent der Produktion wird in über 30 ost- und westeuropäische Länder exportiert.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1952

Kahla wird „Volkseigener Betrieb“.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1946

Porzellanfabrik Kahla wird Sowjetische Aktiengesellschaft.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1914

Die Porzellanfabrik Kahla zählt zu den größten Porzellanherstellern Deutschlands und gliedert u. a. die Porzellanwerke Arzberg, Hutschenreuther und Schönwald an.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1888

Gründung einer Aktiengesellschaft durch das Bankhaus Strupp.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1856

August Koch wird Eigentümer, Kahla entwickelt sich zur größten Porzellanfabrik Thüringens.

Nahaufnahme eines Mannes mit kurzen, gestuften Haaren, der in einem schwarzen Anzug und einem weißen Hemd mit roter Krawatte steht. Er lächelt und befindet sich in einem modernen, hellen Innenraum mit Regalen im Hintergrund, die mit Akten oder Büchern gefüllt sind. Die Atmosphäre wirkt professionell und freundlich.

1844

Christian Eckardt gründet die Porzellanfabrik Kahla. Am 23. Oktober wird das erste Porzellan gebrannt.

2020

Umfirmierung in Porzellanmanufaktur Kahla/Thüringen GmbH und Übernahme des Geschäftsbetriebs mit Daniel Jeschonowski als Geschäftsführender Gesellschafter.

2019

KAHLA feiert 175 Jahre Porzellanproduktion.

2018

Internationaler Porzellanworkshop KAHLA kreativ unter dem Motto „Tasting Tomorrow“.

2017

Auszeichnung mit dem 100. Designpreis.

2016

Mit der Einführung des To Go Becher Konzepts cupit setzt KAHLA ein weiteres starkes Zeichen für Umweltbewusstsein im Alltag.

2014

Einführung der Weltneuheit Magic Grip – Porzellan mit integriertem Silikonfuß. KAHLA ist Mitglied des Nachhaltigkeitsabkommens Thüringen (NAT), einem Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften.

2013

Auszeichnung mit dem 80. Designpreis.

2012

TÜV Zertifizierung als umweltfreundliches Unternehmen nach ISO 14001. Eröffnung KAHLA Point of Brand in Berlin.

2011

Einweihung eines modernen Ofen- und Handlingsystems.

2010

Installation einer Photovoltaikanlage auf den Dächern der Produktionshallen. Internationaler Porzellanworkshop "KAHLA-Kreativ" in Kahla. Erhalt des 70. Designpreises.

2009

Vorstellung der „KAHLA pro Öko“ Nachhaltigkeitsstrategie.

2008

Design-Projekt „Functional Gifts“ mit der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design (Halle).

2007

Eintritt mit "OPUS" und "KAHLA individual" ins Premiumsegment. Erhalt des 60. Designpreises.

2006

Ort im "Land der Ideen". Designwettbewerb "20 Hotelträume".

2005

Einführung des beschreibbaren Porzellans Notes.

2004

Einführung von touch! – dem einzigartigen Porzellan mit samtweicher Oberfläche. Internationaler KAHLA-Designwettbewerb "Tomorrow"s Parties“. Inbetriebnahme einer Roboterpresse der neuesten Generation. Verleihung des 40. Designpreises in 10 Jahren.

2002

Die Exportquote ist auf 45 Prozent gestiegen. KAHLA-Produkte sind in 55 Ländern erhältlich.

2000

Die KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH wird ein reines Familienunternehmen der Familie Raithel.

1999

Neuer Messestand in Frankfurt/Main auf 225 m². Der Umsatz im Fachhandel verdoppelt sich. Internationaler Designwettbewerb „Survival Kit“ fördert junge Designer.

1998

Mit dem Konzept „Update“ gelingt der Durchbruch. Internationaler Porzellanworkshop „KAHLA-Kreativ“ in Kahla.

1997

Vorstellung des Werbeartikel-Bereichs "ARTVERTISING by KAHLA".

1996

Zertifizierung des Qualitätsstandards nach DIN ISO 9001 als erstes Porzellanunternehmen in den neuen Bundesländern.

1995

Einführung des KAHLA Hotelporzellans.

1994

Neugründung der KAHLA/Thüringen Porzellan GmbH mit Günther Raithel als mehrheitlichem Gesellschafter. Nach umfangreichen Investitionen verfügt KAHLA über eine wegweisende Fertigungstechnologie.

1991

Die Treuhand privatisiert das Unternehmen, zwei Jahre später muss Konkurs angemeldet werden.

1979

zum „VEB Feinkeramik“ gehören 17 Porzellanwerke mit 18.000 Beschäftigten. Stammsitz ist Kahla.

1961

Fabrik- und Bürogebäude werden am heutigen Standort neu gebaut, moderne Tunnelofentechnologie wird installiert. 50 Prozent der Produktion wird in über 30 ost- und westeuropäische Länder exportiert.

1952

Kahla wird „Volkseigener Betrieb“.

1946

Porzellanfabrik Kahla wird Sowjetische Aktiengesellschaft.

1914

Die Porzellanfabrik Kahla zählt zu den größten Porzellanherstellern Deutschlands und gliedert u. a. die Porzellanwerke Arzberg, Hutschenreuther und Schönwald an.

1888

Gründung einer Aktiengesellschaft durch das Bankhaus Strupp.

1856

August Koch wird Eigentümer, Kahla entwickelt sich zur größten Porzellanfabrik Thüringens.

1844

Christian Eckardt gründet die Porzellanfabrik Kahla. Am 23. Oktober wird das erste Porzellan gebrannt.

Unternehmenswerte

Unser Grundsatz: Wir sind uns gegenseitig ein Vorbild und behandeln jeden so, wie wir gerne selbst behandelt werden.

Dabei gehen wir respektvoll miteinander um, zeigen Dankbarkeit und sind selbstbewusst.

Zwei stilisierte Hände, die ein Herz halten, symbolisieren Fürsorge und Unterstützung. Das Bild ist in einem runden Rahmen mit minimalistischem Design gehalten. Es vermittelt Werte wie Mitgefühl und Menschlichkeit.

Dankbarkeit

Wir geben alles für unseren Kunden. Wir setzen uns für Unternehmen und Kollegen ein. Wir honorieren Einsatz und Loyalität.

Zwei Hände, die sich im Austausch eines Handschlags begegnen, symbolisieren Kooperation und Verbundenheit. Die Abbildung ist in einem runden, weißen Hintergrund platziert, während die Hände in einer einfachen, stilisierten Linie in dunkler Farbe dargestellt sind.

Respekt

Wir grenzen niemanden aus. Wir akzeptieren abweichende Meinungen. Wir behandeln die Umwelt schonend.

Ein minimalistisches Icon in einem runden Rahmen, das zwei stilisierte Figuren zeigt. Die linke Figur blickt nach vorne, während die rechte Figur etwas dahinter positioniert ist. Ein Pfeil zeigt von der linken Figur zur rechten, was eine Bewegung oder einen Übergang symbolisieren könnte. Das Bild ist in einem schlichten, dunklen Stil gehalten und auf einem weißen Hintergrund platziert.

Selbstbewusstsein

Wir zeigen, was wir können. Wir trauen uns „nein“ zu sagen. Wir erzielen marktkonforme Preise.